Zielorientierte Strategie & Planung im Krankenhaus

Strategie & Zielplanung

Strategie & Zielplanung

Ihre Strategieentwicklung und Betriebsorganisation für ein innovatives Krankenhaus

Immer mehr Krankenhäuser setzen auf eine zielorientierte Planung, um den Anforderungen einer sich wandelnden Gesundheitslandschaft gerecht zu werden. Eine solche Planung bezieht nicht nur die medizinische Versorgung (Stichwort: Medizinstrategie) ein, sondern umfasst auch Aspekte wie Wirtschaftlichkeit, Digitalisierung und Innovationen. Eine strategische Zielplanung hilft dabei, diese unterschiedlichen Bedürfnisse zu berücksichtigen und eine effektive Betriebsorganisation zu entwickeln. Nur so kann ein innovatives Krankenhaus entstehen, das nicht nur den Bedürfnissen der Patienten entspricht, sondern auch wirtschaftlich nachhaltig ist. In diesem Zusammenhang spielen auch die Optimierung von Arbeitsprozessen und die Gestaltung der Räumlichkeiten eine entscheidende Rolle.

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Medizinstrategie-Setup (S)​
Future Business
1-3 Monate​

Wir identifizieren mit Ihnen Ihre strategischen Treiber und führen eine Analyse Ihres Leistungsportfolios zur Effizienzsteigerung durch.

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Medizinstrategie-Setup (M)​
Future Business
2-4 Monate​

Zusätzlich zu Paket S unterstützen wir Sie bei der Identifikation Ihrer Wachstums- und Spezialisierungspotenziale.​

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Medizinstrategie-Setup (L)​
Future Business
3-4 Monate​

Zusätzlich zu den Paketen S & M unterstützen wir bei einer Fachabteilungs-Individuellen stärkenorientierten Strategie.

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Consulting Services Strategie und Zielplanung

Ihre Fragestellungen: 

  • Wie stelle ich die Gesundheitsversorgung in meiner Region sicher?
  • Was sind Erfolgsfaktoren der überregionalen Vernetzung?
  • Wie sollten sich einzelne Leistungserbringer sektorenübergreifend im Sinne der Versorgungsstrategie optimal aufstellen?
  • Welche strategischen Partnerschaften tragen zum Erfolg bei?

Unser Lösungsansatz: 

  • Die Herausforderungen des deutschen Gesundheitswesens machen es unabdingbar Versorgung nicht solitär, sondern im regionalen und überregionalen Kontext gesamtheitlichen vorzudenken.
  • Leistungserbringer müssen sich strategisch sektorenübergreifend aufstellen, um sich erfolgreich in dem System zu platzieren.
  • Strategische Kooperationen sind entscheidende Erfolgsfaktoren.

Ihre Fragestellungen: 

  • Wie richte ich meine Unternehmensstrategie langfristig aus, um im Wettbewerb agieren und auf Marktveränderungen effektiv reagieren zu können?
  • Welche primären, sekundären und tertiären Geschäftsfähigkeiten will ich anbieten, welche explizit ausgliedern, wo sollte ich Kooperationen eingehen?
  • Wie spiegeln sich u.a. Aufbauorganisation, Ablauforganisation, Leistungsportfolio, Personal, Führung, Unternehmenskultur Technologie in meiner Unternehmensstrategie wider?

Unser Lösungsansatz:

  • Die Unternehmensstrategie definiert die langfristige Ausrichtung und Ziele einer Klinik, was entscheidend ist, um im Wettbewerb erfolgreich zu sein und auf Marktveränderungen effektiv reagieren zu können.
  • Neben der Medizinstrategie müssen dabei weitere Strategiedimensionen betrachtet werden, wie die Personalstrategie zur Gewinnung und Entwicklung qualifizierten Fachpersonals oder die Digitalstrategie, die den Einsatz moderner Technologien zur Optimierung von Prozessen und Patientenbetreuung beinhaltet.

Ihre Fragestellungen: 

  • Welchen Einfluss haben u.a. Demographie, Ambulantisierung, Qualitätsanforderungen, Finanzierungsmodelle und weitere sich ändernde Regulatorik auf meine stationären und ambulanten Fallzahlen und mein medizinisches Leistungsportfolio?
  • Wie kann ich mich trotz regulatorischer Unsicherheit stationär und ambulante zukunftssicher aufstellen und welche Kooperationen sollte ich eingehen?
  • Wie kann ich mich erfolgreich im Wettbewerb positionieren?

Unser Lösungsansatz: 

  • Unter dem Druck der dynamischen Regulatorik sind Krankenhäuser gezwungen sich fortlaufend an neue Bedingungen, u.a. Qualitätsanforderungen, Finanzierungsmodelle, Ambulantisierung, Ressourcenknappheit oder Digitalisierung anzupassen.
  • Für eine robuste und zukunftsfähige Medizinstrategie müssen strategische und regulatorische Unsicherheiten, sowie Demographie, Wettbewerber und medizinische Entwicklungen antizipiert und deren Auswirkungen auf das stationäre und ambulante medizinische Leistungsportfolio mitgedacht werden.

Ihre Fragestellungen: 

  • Wie kann ich meine strategischen Ziele operationalisieren?
  • Welche konkreten Maßnahmen muss ich bspw. in meinem Bau- oder Standortkonzept, in meiner Aufbau- oder Ablauforganisation, in meiner Personalgewinnung, -bindung oder –befähigung etc. umsetzen?

Unser Lösungsansatz: 

  • Nach der Definition strategischer Ziele ist es essenziell, diese zu operationalisieren. Die Operationalisierung übersetzt die Strategie in konkrete Maßnahmen, um die erfolgreiche Verwirklichung sicherzustellen. Dabei werden Prozesse, Systeme und Kompetenzen analysiert und passend zur strategischen Ausrichtung weiterentwickelt oder transformiert.

Krankenhausreform

  • Videopodcast

    Miriam Golis, Geschäftsfeldleiterin Healthcare, und Markus Funk, Sprecher der Geschäftsführung der St. Vincenz Kliniken, haben sich zusammengesetzt, um über die Krankenhausreform zu sprechen. In diesem spannenden Gespräch gibt Markus Funk Einblicke in seine Sicht auf die Reform. Einerseits könnte sie ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung sein, andererseits gibt es kritische Punkte, die nicht übersehen werden dürfen.

    Pro: Potenzial für Veränderungen und Weiterentwicklung im Gesundheitswesen
    Contra: Keine Auswirkungsanalyse, fehlende Simulationen und wirtschaftliche Herausforderungen – und sollten die Sektorengrenzen nicht endlich fallen?

    Es bleibt spannend: Was bedeutet das alles für mittelgroße Kliniken?

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  • Politik vs. Krankenhausalltag

    Die Krankenhausreform zielt darauf ab, medizinische Leistungen verstärkt ambulant zu erbringen und sektorenübergreifende Versorgungskonzepte zu stärken, um Kosten zu senken und die Effizienz des Systems, die Qualität und die Patientenzufriedenheit zu steigern.

    Die Krankenhäuser sollen ihre Leistungen dabei nach neu definierten Leistungsgruppen erbringen. Vom Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) wird dann ein Vorhaltebudget definiert, welches sich aus drei Kriterien zusammensetzt: Bevölkerungsbezug, Prozess & Ergebnisqualität und Fallmenge. Mit den neuen Leistungsgruppen sollen die Länder den Kliniken genau definierte Handlungsfelder zuweisen. Das führt zu der Frage: Wie wird sich das Leistungsportfolio von Kliniken verändern?

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  • Krankenhausreform in Deutschland

    Revolution im Gesundheitswesen? Wie die Krankenhausreform Deutschlands Gesundheitslandschaft verändert.

    Im Interview beleuchten wir die Ambitionen der Krankenhausreform, die auf eine effizientere, patientenorientierte und qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung abzielt. Erfahren Sie, wie durch die Optimierung von Ressourcen, die Sicherung der flächendeckenden medizinischen Versorgung und den Fokus auf Zugänglichkeit und Qualität eine Transformation angestoßen wird.

    Jetzt anschauen

Simulative Absicherung Ihrer Zielplanung

Unter Berücksichtigung der Raum- und Funktionsplanung sowie weiterer Planungsmaßnahmen für die Betriebsorganisation, kann die Planung innerhalb unterschiedlicher Simulationsszenarien abgesichert werden. Hierzu verwendet UNITY eine Simulationssoftware, die Ihnen datenbasiert die Varianten bewertet und optimiert.

Kunden über Strategie und Zielplanung mit UNITY

“Innerhalb von drei Monaten konnten wir mit UNITY die Betriebskonzeption für den Erweiterungsbau erarbeiten und parallel dazu die Vorentwurfsplanung gemeinsam mit den Nutzern und Architekten prozessorientiert entwickeln.”

Jürgen Will

Leiter Verwaltungsmanagement

St. Dominikus Krankenhaus und Jugendhilfe gGmbH

Projektstorys Healthcare

  • Zentralisierung des Einkaufsprozesses
  • Umsetzung einer ganzheitlichen Nachhaltigkeitsstrategie
  • Strategieentwicklung für das St. Johannisstift Paderborn
  • Zukunftsfähige Aufstellung der Personalabteilung in der Klinik Bavaria
  • Einführung zentrale Leitstelle und Patientenportal im Krankenhaus
  • Konzept für die Medizinstrategie der SLK-Kliniken
  • Bewerbungen Spitalliste Kanton Zürich 2023
  • Bewerbung Spitalliste Kanton Aargau 2024
  • Strategisches Betriebs- und Flächenkonzept 2040
  • Erarbeitung Grob-Betriebskonzept für Mehrstandort-Pflegezentrum
  • Entwicklung Logistikkonzept
  • Konzipierung und Umsetzungsvorbereitung innovative OP-Logistik
  • Sicherstellung effizienter OP-Betrieb im Neubau
  • Analyse und Prozessoptimierung im OP-Bereich
  • Simulative Absicherung des interdisziplinären Ambulatoriums
  • Logistik-Simulation Neubauprojekt AGNES
  • Validierung Abteilungsprozesse Neubau
  • Entwicklung zukunftsorientiertes Logistikkonzept
  • Definierte Soll-Prozesse für die Inbetriebnahme
  • Begleitung der Digitalen Transformation
  • Simulation der Wirkung von CombiSets im OP
  • Künftige Notfallversorgung am Universitätsspital Zürich
  • Verbesserung der digitalen Infrastruktur
  • Prozessorientierte Steigerung der Unternehmenseffizienz
  • Digitale Klinikplanung
  • Optimierung des innerbetrieblichen Patiententransports
  • Sales Innovation
  • Optimierung der Dienstplanung
  • Beratung im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes
  • Ressourceneffizienz mittels Fallwagensystem
  • Optimierung OP-Layout Neubau Spital Uster
  • Modellbasierte Optimierung des Personaleinsatzes
  • Abgesicherte und geplante Inbetriebnahme
  • OP-Simulation zur Sicherung der Inbetriebnahme
  • Erarbeitung eines OP-Logistikkonzepts
  • Standortübergreifendes Organisationskonzept
  • Einsparung von Zeit und Kosten während der Bauphase
  • Intelligente OP-Planung
  • Gesundheit 4.0 für Südtirol
  • Steigerung der Nutzungseffizienz um 15% durch prozessuale und räumliche Optimierung
  • Betriebskonzept Transportdienst
  • Intersektorale Vernetzung im Gesundheitswesen
  • Digitale Agenda – Beratung im Umfeld zur Digitalen Strategie
  • Projektmanagement für die KHZG-Anträge

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Insights zu Healthcare

Ihre Ansprechpartner für den Bereich Healthcare

Meik Eusterholz

Partner, Geschäftsfeldleiter

Paderborn, Deutschland
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Miriam Golis

Geschäftsfeldleiterin

Berlin, Deutschland
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Nicolina Litschgi

Partnerin, Geschäftsführerin UNITY Schweiz AG

Zürich, Schweiz
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Tomas Pfänder

Mitglied des Vorstands

Paderborn, Deutschland
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